Sa Mesquida, eine Handvoll Kindheitserinnerungen!
Es ist eine Bucht mit feinem Sand, ein guter Strand für Badegäste, da das Ankern aufgrund der Riffe etwas riskant ist, wenn man die Gegend nicht gut kennt. Eine Bucht, die man als Es Grau bezeichnen könnte, da sie seit vielen Jahren ein kleines Bevölkerungszentrum hat. Er ist den ganzen Sommer über sehr beliebt, besonders im August, und bietet in der Hochsaison einen Rettungsschwimmerdienst.
Es liegt etwa 5 km von Mahón entfernt und ist geografisch im Norden gelegen, aber nach Ost-Südwest ausgerichtet.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass es nur einen sehr begrenzten Parkplatz hat und dass es keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt, um dorthin zu gelangen, so dass es nur mit dem Auto, Motorrad oder sogar Fahrrad erreicht werden kann. Die beiden letztgenannten Maßnahmen wären die ratsamsten, um das Parkplatzproblem zu lösen, insbesondere im Hochsommer.
Ich persönlich habe sehr gute Erinnerungen an Sa Mesquida, denn es ist der Strand, an den wir in meiner Kindheit mit der Familie gegangen sind.
Sobald wir den Strand erreichen, können wir auf der rechten Seite einen alten Verteidigungsturm erkennen, der mehr oder weniger im Jahr 1799 von den Engländern erbaut wurde und dazu diente, Einfälle der französischen und spanischen Armeen während der dritten britischen Herrschaft zu verhindern.
Auf der linken Seite befindet sich ein kleiner Hügel, von dem aus wir einen spektakulären Panoramablick auf die Gegend haben.
Bevor wir den Parkplatz am Strand erreichen, müssen wir die kleine Siedlung durchqueren und können eine kleine Insel namens "Sa Bateria Amagada" ausmachen, die über einen Steg mit dem Festland verbunden ist. Hier sehen wir eine Reihe von Häusern mit Anlegeplätzen für kleine Boote... ein spektakulärer Ort, besonders an Tagen, an denen der berühmte Tramuntana nicht weht. An solchen Tagen ist es einfach
spektakulär, die Wellen zu beobachten. Nicht für diejenigen, die auf der Insel leben.
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Ca s'Arader ist nach den handwerklichen Schreinern Menorcas benannt, die das einheimische wilde Olivenholz nutzten, um alle Arten von Werkzeugen für das Land herzustellen. In der Vergangenheit war dieses Handwerk für die Wirtschaft der Insel unerlässlich und wurde vom Vater auf den Sohn weitergegeben. Heute widmen sich die wenigen verbliebenen Pflüger u.a. der Herstellung von Schranken, Tischen, Bänken oder Hockern.